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Rund um die Operation

Sollte eine Operation erforderlich und gewünscht sein, vereinbaren wir mit Ihnen gemeinsam einen Operationstermin. Gleichzeitig erhalten Sie alle notwendigen Zusatzinformationen und Termine z.B. für das vor einer Operation notwendige Narkosegespräch sowie für die präoperative Blutabnahme.

Des Weiteren stellen wir die frühzeitige Organisation Ihrer Anschlussheilbehandlung sicher, indem wir den Kontakt zu unserem Sozialdienst herstellen. Hier können auch andere Fragen wie die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger oder die eigene häusliche Versorgung nach der Entlassung geklärt werden.

Falls Sie vor dem geplanten Operationstermin Medikamente absetzen müssen, werden Sie von uns darüber informiert (z.B. Marcumar, andere blutverdünnende Medikamente, Metformin oder andere Zuckermedikamente etc.). In Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt werden dann Ihre Medikamente entsprechend umgestellt. Sollten vor der Operation noch weitere Untersuchungen wie eine hautärztliche Abklärung einer Metallallergie, eine neurologische oder kardiologische Vorstellung sinnvoll sein, um das Operationsrisiko zu verringern, empfehlen wir Ihnen und Ihrem Hausarzt, die entsprechenden Facharzttermine in die Wege zu leiten.

Vor der Operation

Einen Tag vor dem geplanten OP-Termin werden sie durch unser Sekretariat unter der von Ihnen angegebenen Telefonnummer informiert, zu welcher Uhrzeit Sie am Folgetag zu uns auf die Station kommen sollten. Der Aufnahmetag ist in der Regel auch gleichzeitig der Operationstag. Sie sollten ab Mitternacht des entsprechenden Tages nicht mehr Essen, Trinken oder Rauchen.

Sollten Sie Ihren Operationstermin absagen müssen, informieren Sie uns bitte so früh wie möglich unter 02234-502-51110. Kontakt

Am Aufnahmetag sollten Sie gesund sein, das Operationsgebiet darf keine Verletzungen oder Hautveränderungen aufweisen. Aus diesem Grund bitten wir Sie, keine Haarentfernungen durchzuführen und am Operationstag nach dem Duschen keine Hautlotion zu verwenden.

Welche Medikamente Sie am Operationstag einnehmen müssen, bespricht mit Ihnen der Narkosearzt im Rahmen des Vorbereitungsgespräches.

OP-Checkliste/Packliste

  • Toilettenartikel wie Zahnbürste, Seife, Bürste, Rasierer etc.
  • Schlafanzug oder Nachthemd, ggf. Bademantel
  • Trainingsanzug mit weitem Fußeinstieg (optimal mit langem Reißverschluss am Bein)
  • Flache, geschlossene Schuhe mit rutschfester Sohle Feste
  • Trainingsschuhe (am besten mit Klettverschluss)
  • Ein langstieliger Schuhlöffel (falls vorhanden)
  • Wichtige private Adressen und Telefonnummern Kleingeld (nehmen Sie keine Wertgegenstände mit ins Krankenhaus)

Der Operationstag

Nachdem Sie auf der Station angekommen sind, wird Ihnen durch unser Pflegepersonal ein Zimmer zugewiesen. Bitte haben Sie Verständnis, dass eine exakte Uhrzeit der Operation leider nicht vorhergesagt werden kann. Sobald es absehbar ist, werden Sie rechtzeitig informiert. Ihre Angehörigen können sich gerne nachmittags auf unserer Station über Ihr Befinden erkundigen.

Nach der Operation

Abhängig von Ihrem Krankheitsbild bzw. erforderlichen Operation werden wir die Dauer des stationären Aufenthaltes und die Nachbehandlung schon im Rahmen des Erstkontakts mit Ihnen besprechen. Sollten wir Ihnen eine Anschlussheilbehandlung empfehlen, werden wir den Kontakt zum Sozialdienst herstellen, um vorab alle Fragen zu klären und ggf. einen Aufnahmetermin in einer ambulanten oder stationären Rehaklinik zu reservieren. So müssen Sie sich nach der Operation nicht um die weitere Versorgung kümmern und können sich besser auf Ihre Genesung einstellen.

Die einzelnen Nachbehandlungsschemata finden Sie unter Nachbehandlung in unserer Patienteninfo.