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Wir freuen uns, Sie zu unserer Informationsveranstaltung am 22. März um 17:30h einzuladen.
Das aktuelle Thema behandelt moderne Therapiemöglichkeiten des Gelenkersatzes am Kniegelenk und demonstriert live die hochmoderne OP-Technik mithilfe des Robotorarm-assistierten Mako-OP-Verfahren.
Die Veranstaltung findet im Konferenzraum im Untergeschoss des St. Katharinen-Hospitals statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasenschutzes ist obligat.
Wir freuen uns, Sie am 08.02.2023 um 17:30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zu Therapiemöglichkeiten bei Hüftgelenksarthrose einzuladen und mit Ihnen in den Dialog zu treten.
Wir werden auf die möglichen Ursachen von Hüftschmerzen eingehen und Therapieoptionen besprechen. Es werden konservative und operative Therapieansätze erläutert und gegenübergestellt.
Die Themen minimalinvasive Endoprothetik, digitale computergestützte Prothesenplanung und individuelle Implantatauswahl sowie Positionierung werden ausführlich besprochen.
Weitere Schwerpunkte werden Narkoseverfahren und Schmerztherapie bei Hüftgelenksoperationen sein.
Die Veranstaltung findet im Konferenzraum im Untergeschoss des St. Katharinen-Hospitals statt und ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Das Tragen einer FFP2-Maske ist obligat.
Wir freuen uns, Sie am 28.09.2022 um 17:30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Knie- und Hüftgelenkersatz einzuladen. Und mit ihnen in den Dialog zu treten.
Seit über 2 Jahren setzten wir zur präzisen Positionierung von Knieprothesen (Vollprothesen und Schlittenprothesen) die Roboterarm-assistierten Mako™-Technologie ein. Wir sind unseren Resultaten überzeugt und möchten darüber vortragen.
Aufgrund der nun möglich gewordenen exakt reproduzierbaren Positionierung sehen wir bei Vollprothesen eine zementfreie Verankerung zunehmenden im Focus.
Ein weiteres Thema wird der Hüftgelenkersatz mit digitaler Planung, individueller Implantatauswahl und Positionierung sein.
Die Veranstaltung findet im Konferenzraum im Untergeschoss des St. Katharinen-Hospitals statt und ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Das Tragen einer FFP2-Maske ist obligat.
wir freuen uns, zu unserer Informationsveranstaltung am 17.August um 17:00h einladen zu dürfen.
Das aktuelle Thema behandelt das Feld der Schultererkrankungen und ihrer Therapiemöglichkeiten.
In unserer Klinik bieten wir unseren Patienten/innen alle modernen Operationsverfahren der Schulter an. Dies beinhaltet sämtliche rekonstruktiven und/oder stabilisierenden Verfahren sowie gelenkersetzende Verfahren in anatomischer oder inverser Technik.
Folgende Themen werden behandelt:
Rotatorenmanschette ● arthroskopische Versorgungsmöglichkeiten
Instabilität ● wenn die Schulter auskugelt!
Endoprothesen ● verschiedene Systeme – was, wann?
Die Veranstaltung findet im Konferenzraum im Untergeschoss des St. Katharinen-Hospitals statt und ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasenschutzes ist obligat.
Seit Juli 2020 setzen wir bei der Implantation von Teil- und Vollprothesen des Kniegelenks das innovative MakoTM Roboterarm-assistierte Operationsverfahren ein. Die Mako-Technologie ist in den USA seit über 10 Jahren bereits an über 180 Kliniken, wie z.B. der Mayo Klinik und dem Hospital for Special Surgery in New York etabliert.
Bei den Knieprothesen selbst handelt es sich um seit Jahren eingesetzte, bewährte Implantate renommierter und international aufgestellter Hersteller. Wir können diese OP-Technik als derzeit einzige Klinik im Städtedreieck Köln, Bonn, Aachen einschl. des Rhein-Erftkreises anbieten. Bei der konsequenten Weiterentwicklung der computerunterstützenden Verfahren zur Implantation von Knieprothesen fließen die langjährige operative Erfahrung des Operateurs, die Daten des 3-dimensionalen Knochen-CTs mit der intraoperativ erfassten Weichteilspannung und den Roboterarm- assistierten Sägeschnitten zusammen. Der Operateur erhält während des Eingriffs ständig aktualisierte Echtzeitdaten und kann Weichteilspannung und Gelenkkinematik des Kniegelenks über den gesamten Bewegungsablauf beurteilen. Hierdurch bestimmt der Operateur schrittweise die optimale Prothesenpositionierung unter bestmöglicher Berücksichtigung der individuellen Anatomie am virtuellen Modell und setzt dies im nächsten Schritt um. Die Sägeschnitte werden vom Operateur selbstständig durchgeführt, wobei der Roboterarm die Schnitte lediglich in der vorgegebenen Ebene millimetergenau und ohne Gefahr einer Abweichung mit einer Präzision im Bereich von 0,5 mm oder 0,5° zulässt.
Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Armin Hofmaier einen ausgewiesenen Spezialisten auf dem Gebiet der Schulterchirurgie in unserem Team begrüßen zu dürfen. Nach langjähriger Erfahrung als leitender Oberarzt ist Dr. Hofmaier aufgrund seiner großen Erfahrung auf diesem Gebiet überregional auch als Referent und OP-Instruktor tätig.
Wir bieten alle modernen arthroskopischen wie offenen Verfahren der operativen Versorgung von Schultererkrankungen an. Basierend auf einer genauen Diagnosestellung unter Einschluss bildgebender Verfahren und einer eingehenden körperlichen Untersuchung wird im Rahmen der Schultersprechstunde ein jeweils individuelles Therapiekonzept erarbeitet.
Die meisten Schultererkrankungen können mittels minimalinvasiver Techniken arthroskopisch („Gelenkspiegelung“) operativ versorgt werden. Dies beinhaltet die Behandlung des sog. Schulterengpasssyndroms („Impingement“), der Kalkschulter, der Schultersteife („frozen shoulder“), der Arthrose des Schultereckgelenks („ACG-Arthrose“), Erkrankungen der Langen Bizepssehne („Pulleyläsion“, „SLAP-Läsion“) sowie Rekonstruktionen von Rotatorenmanschettenläsionen (Riss der Sehnenhaube unter dem Schulterdach). Zu den offenen operativen Versorgungen zählen die Implantation spezieller Endoprothesen bei Verschleiß des Schultergelenks („Arthrose“), die Stabilisierung des Schultergelenks nach Ausrenkung („Schulterluxation“) und die Stabilisierung von Sprengungen des Schultereckgelenks („ACG-Sprengung“). Die operative Behandlung von Schulterluxationen mittels körpereigener Knochenspan-Anlage (z. B. „Latarjet-Operation“), insbesondere bei wiederkehrenden Ausrenkungen trotz operativer Therapie, stellt einen weiteren Schwerpunkt dar und ist u.a. ein Spezialbereich von Dr. Hofmaier. Durch die langjährige Erfahrung und fundierte Kompetenz auf dem Gebiet der Schulterchirurgie werden auch Zweitmeinungen und gutachterliche Äußerungen angeboten.
Computerunterstützte Technologien nehmen immer größeren Raum bei medizinischen Eingriffen ein. Die Entwicklung schreitet weiter voran, es gibt immer mehr technologische Unterstützung für die Mediziner bei ihrer Arbeit. In der Klinik für Orthopädie und Sportmedizin des St.-Katharinen- Hospitals in Frechen hat seit Juli ein neuer Roboter im Operationssaal Einzug gehalten, der bei Knieoperationen eingesetzt wird.
In den USA wird der sogenannte Mako-Roboterarm bereits seit über zehn Jahren eingesetzt, in Europa ist er derzeit erst vereinzelt in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland zu finden. Nach Aussagen von Chefärztin Dr. Miriam Braunund ihrer Stellvertreterin Dr. Iris Bayer-Hertzog gibt es derartige Geräte in NRW bislang nur in Bielefeld und in Frechen.
„Seit Jahren setzen wir in unserer Klinik neben der digitalen Prothesenplanung vor der Operation auch computerunterstützte Verfahren ein, wie die Navigation während der Durchführung von Knieprothesenoperationen“, so Braun. Dadurch werde eine größere Präzision beim Einsetzen der Implantate erzielt, zudem gewinnen die Mediziner wertvolle klinische Erfahrungen über die unterschiedlichen individuellen Werte bei der Prothesenpositionierung. Für die OP-Planung wird mit einer Computertomographie ein virtuelles 3D-Knochenmodell des jeweiligen Kniegelenks erstellt, an dem dann der Operateur den Eingriff genau planen und an die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten und seines Gelenks anpassen kann. Unterschiedliche Ansätze bei der Bearbeitung der Kniegelenkknochen können simuliert werden. Diese Daten werden im Computer eingegeben, und so wird dann der Eingriff mit Hilfe des Roboterarms vorgenommen, der vom Operateur gesteuert wird. Braun: „Um diese Simulationen klinisch umzusetzen, bedarf es entsprechender operativer Erfahrungen. Die endgültigen Schnitte und Zielwerte legt aber immer noch der Operateur und nicht der Roboter fest.“ Der assistiere nur und sorge dafür, dass die Schnitte in der vorgegebenen Ebene millimetergenau durchgeführt werden. Die Präzision liegt dabei im Bereich von 0,5 Millimeter.
Kölner Stadt-Anzeiger